Die Einrahmung: Grundsätzliche Überlegungen

Einrahmung Ihrer Bilder: Maß nehmen

Einen Überblick über die Einrahmung mit Bilderrahmen und die geeignete Auswahl können Sie sich auf den Seiten einholen. Bevor Sie online auf Rahmensuche gehen, sollten Sie jedenfalls Ihr Bild ausmessen.
Wenn Sie als Bilderrahmenmaß das Bildformat in cm angeben, müssen Sie damit rechnen, dass jeweils bis zu einem halben cm vom Bildrand unterm Falz der Bilderleiste verschwindet. Wenn Sie das Falzmaß angeben, sollten Sie darauf achten, dieses nicht zu groß anzugeben, da sonst nicht das gesamte Bild abgedeckt wird, wodurch ein Rand entstehen könnte.

Einrahmung mit Passepartout

Um die Wirkung Ihres Bildes zu erhöhen, sollten Sie sich für ein Passepartout entscheiden. Informieren Sie sich über Passepartouts und entscheiden Sie sich für das passende Außenformat.
Sie können die Passepartoutgröße so wählen, dass es sich um ein Standardformat handelt, so dass Sie keine Rahmen-Maßanfertigung benötigen. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass dabei das Passepartout nicht zu klein oder zu groß wird, weil die Rahmung dadurch insgesamt beeinträchtigt wird.

Bilderglas oder Versiegeln?

Über Bilderglas können Sie sich hier auf einer anderen Seite dieses Internetangebots informieren. Sie können auch auf Glas verzichten und eine Variante wählen, bei der das Motiv ebenso geschützt ist und die Einrahmung insgesamt wesentlich leichter wird.
Zunächst wird, um Wellungen des Bildes zu vermeiden, das Poster auf eine 2,0 mm starke Siebdruckpappe kaschiert.
Die Versiegelung des Bildes mit einer matten oder leinenstrukturierten Folie macht die Verwendung von Bilderglas unnötig. Das Bild ist durch die Folie vor dem vergilben geschützt und kann mit einem feuchten Lappen abgewischt werden.
Allerdings sollte diese Technik keinesfalls bei einem Original angewendet werden, bei dem unbedingt Bilderglas der Vorzug zu geben ist. Kaschiert und laminiert werden ausschließlich Reproduktionen (Poster, Kunstdrucke oder Computerausdrucke). Da diese Arbeiten nicht mehr rückgängig gemacht werden können, bedeutet dies für Originale immer eine Wertminderung.
Bei Rahmungen mit Passepartout entfällt diese Option der Einrahmung, da das Passepartout nur unter Bilderglas verwendet wird.

Bilderrahmen Arten: welche Rahmen für welchen Zweck?

Bilderrahmen Arten: ein Überblick

Bilderrahmen Arten und Einsatzmöglichkeiten werden hier kurz vrgestellt. Gelegentlich erweitern und aktualisieren wir diesen Artikel. Auch Verweise zu tiefer gehenden Infos finden Sie hier

Bilderrahmen Arten: Der Barockbilderahmen

Bilderrahmen Arten

Bilderrahmen Arten: Der Barockrahmen

Als Barockrahmen werden heute im Allgemeinen alle Rahmen bezeichnet, die eine reichhaltige oder mehrfache Barockverzierungen auf ihrem Profil aufweisen. Die „echten“ Barockrahmen wurden noch von Hand geschnitzt und in jedem Fall zuerst auf Gehrung gesägt und verleimt, bevor die Rahmen über Eck gearbeitet wurden.

Rahmen auf Maß

Musterwinkel im Fachgeschäft

Die Maßanfertigung oder Maßfertigung von Bilderrahmen geschieht aus Bilderleisten, die dem gewünschten Maß entsprechend auf Gehrung zugesägt werden und einzeln bestellt werden können. Maßfertigungen von Bilderrahmen erledigt der Einrahmer vor Ort, der Fachhandel oder die Bilderrahmen-Industrie.

Fotorahmen

Fotorahmen sind praktisch und immer ein schönes Geschenk bei vielen Gelegenheiten und Festivitäten. Es handelt sich dabei um kleinformatige Bilderrahmen, die in der Regel ein praktisches Wechselsystem haben und nicht selten mit einem Passepartout-Einleger ausgestattet sind. Die Fotorahmen können auch aus Messing, Silber, Ton, MDF etc. neben den gängigen Materialen Holz, Aluminium und Kunststoff sein. Fotorahmen werden stets komplett mit Glas und Rückwand angeboten.

Stilrahmen

Bilderrahmen Arten

Bilderrahmen Arten: ein handgearbeiteter Stilrahmen

Wechselrahmen

Bilderrahmen Arten: Der Wechselrahmen

Wechselrahmen ist ein Oberbegriff für alle Arten von Standardrahmen, die über ein praktisches System zum Austausch von Bildobjekten verfügen. Wechselrahmen werden in der Regel komplett mit Glas, Rückwand, Befestigungsclips, Aufhängern (an der Längs- und Querseite) angeboten. Motive werden hier, wobei dies grundsätzlich natürlich möglich ist, nicht fertig montiert (staubfrei zwischen Glas und Rückwand verklebt), sondern „eingelegt“. Insbesondere bei Fotorahmen ist dieses Verfahren üblich. Die Bilderrahmen-Hersteller Roggenkamp und Nielsen-Design z.B. haben ihre Wechselsysteme optimiert, so dass die Rahmen auch nach sehr häufigem Wechsel kaum Verschleißerscheinungen aufzeichnen. Standardmaterialien für Wechselrahmen sind Holz, Aluminium und Kunststoff.

Leerrahmen

Leerrahmen sind im Sondermaß zugeschnittene, verleimte beziehungsweise geklammerte Bilderrahmen, die in der Regel durch oder für den Einrahmer angefertigt und für eine indviduelle Einrahmung verwendet werden. Leerrahmen enthalten weder Glas, Passepartout oder Rückwand, sondern sind „leer“. Leerrahmen werden meistens aus Holz angefertigt, es gibt sie aber natürlich auch aus Aluminium und Kunststoff. Da es sich meistens um eine Sonderanfertigung handelt, die arbeitsaufwändig ist, wäre es aber am falschen Ende gespart, wenn man hier auf den billigsten Rahmen zurückgreifen würde.

Portraitrahmen

Portraitrahmen

Portraitrahmen oder Portraitfotorahmen sind Fotorahmen speziell für Portraitfotografien und sind in zahllosen Varianten erhältlich. Es gibt sie als Acrylaufsteller, aus Holz, Metall, Kunststoff oder aus Glas etc.

Photogalerie

schlicht und schön: Fotogalerie

Mit einer Photogalerie können Sie mehere Fotos gleichzeitig einrahmen und so z.B. eine Situation, ein Porträt in verschiedenen Facetten darstellen.

Rahmenlose Bildhalter

Rahmenlose Bildhalter, rahmenlose Bilträger oder Cliprahmen sind gleiche Begriffe für Glasbildhalter für Bilder, die ohne Bilderrahmen nur unter Glas gerahmt werden sollen.

Undercover

Undercover-Bilderrahmen von Nielsen-Design wird an der Wand befestigt, indem der Kern, ein stabiler Aluminium-Innenrahmen, fest auf die Wand geschraubt wird. Der sichtbare Aluminiumrahmen, in dem die Glasscheibe fixiert ist, wird von vorne einfach auf den befestigten Innenrahmen gesteckt. Auch dreidimensionale Objekte (z.B. Münzen, CDs, Collagen, Schmuck, können gerahmt werden.

 

Digitale Bilderrahmen

Kundenstopper

Kundenstopper machen Passanten, z.B. in der Fußgängerzone, am sogenannten Point of Sale auf Verkaufsangebote aufmerksam. Kundenstopper haben ein sehr praktisches Bediensystem: einfach die Aluminiumprofile vorne aufklappen, Angebot austauschen, und Profile wieder zuklappen. Kundenstopper gibt es auch in vielen Standardgrößen, sie sind sehr stabil und trotzen Wind und Wetter.

Klapprahmen

Bilder und Plakate können in Klapprahmen besonders schnell und unkompliziert gewechselt werden. Mit Schrauben und Dübel weden die Rahmen z.B. an der Wand, im Fahrstuhl, im Treppenaufgang oder am Bushäuschen montiert. Die Aluminiumprofile können von allen vier Seiten aufgeklappt und nach dem Bildwechsel schnell wieder zugeklappt werden. Zusätzlich schützt eine UV-stabilisierende Antireflexfolie das Plakat.

Objektrahmen

Objektrahmen zeichnen sich durch einen besonders tiefen Falz (ab ca. 3 Zentimeter) aus und sind dazu gedacht, dreidimensionale, kleinere Gegenstände in einen Blderrahmen einzurahmen. Zwischen Rückwand und Glas wird ein Abstand eingehalten, z.B. durch eine Distanzleiste, die zwischen das Glas und der Rückwand montiert wird. Der zu rahmende Gegenstand wird entweder mit der Rückwand verklebt oder z.B. auf eine Art Konsole montiert. Für Objektrahmen eigenen sich alle möglichen Arten von Gegenständen, die z.B. auf ein bestimmtes Hobby aufmerksam machen sollen.

Spiegelrahmen

Spiegelrahmen sind lange Zeit eigentlich kein fester Begriff in der Bilderrahmen-Branche gewesen. Zwar gab es auch in früheren Jahrhunderten Bilderrahmen, die von vorne herein nur für Spiegel verwendet wurden, etwa in der Barockzeit. Heute werden jedoch Spiegelrahmen allgemein mit der gleichzeitgen Verwendung als Bilderrahmen für einen Spiegel als solche bezeichnet, d.h. Spiegelrahmen, die industriell oder durch viel Einsatz von Handarbeit produziert werden, sind im Allgemeinen ebenso für die Einrahmung von Bildern und Gemälden gedacht. Bei Spiegelrahmen handelt es sich häufig um stark verzierte, breite und vergoldete Bilderrahmen, auch Stil- und Barockrahmen.

Displayrahmen

Displayrahmen ist ein Sammelbegriff für Bilderrahmen, die für Werbemaßnahmen geeignet sind, wie z.B. Klapprahmen, Spannrahmen, Plakatständer, Aluminium-Klemmleisten oder Kundenstopper. Auch Displays wie Beschilderungssysteme oder Türschilder können dazu gezählt werden.

Klemmleisten

Klemmleisten für Poster sind sehr vielseitig verwendbar, die Bedienung der Aluminiumstäbe geht denkbar einfach: Poster oder Panelle einklemmen, aufhängen, und fertig. Klemmleisten sind eine günstige Alternative zu anderen Display- und Werberahmen.

 

Unikatrahmen

Unikatrahmen können verschiedenartig definiert werden. Ein Unikatrahmen kann ein einmalig hergestellter Rahmen sein, ein Einzelstück eben. Als Unikatrahmen werden aber auch Bilderrahmen bezeichnet, die speziell auf ein Motiv abgestimmt sind und insofern einzigartig sind, als sie eben nur für ein bestimmtes Motiv gedacht sind. Manche Künstler vergangener Jahrhunderte haben z.T. auch selbst Unikatrahmen für ihre Gemälde bemalt, wie z.B. Vincent van Gogh. Auch Gustav Klimt hatte seine Bilder gerne in einem Unikatrahmen.

Spannrahmen

Plakat-Einschubrahmen

Konvexrahmen

Mit Konvexrahmen wird Plakaten eine dreidimensionale Wirkung gegeben. Eine stabile Trägerplatte, eine Antirefelxfolie sowie Aluminiumklemmleisten ermöglichen einen einfachen Motivwechsel und ein stabiles Wechselsystem aus Aluminium.

Panoramarahmen

Panoramarahmen sind außergewöhnliche, im Format besonders breite Standardrahmen. Nachdem breite Stadtmotive, z.B. das Skyline-Panorama von New York, als Poster beliebt wurden, haben sich Bilderrahmenhersteller entschlossen, stabile Panoramarahmen herzustellen, die für alle Arten von Städteskylines, Natur- und Landschaftsmotven bestens geeignet sind. Mit der modernen Digitalfotografie ist es auch für den Hobbyfotografen eine leichte Übung, gelungene Panoramabilder zu produzieren, weshalb die Beliebtheit dieser Bilderrahmen weiter gestiegen ist.

Cliprahmen

Bei Cliprahmen handelt es sich um rahmenlose Bildhalter oder Bildträger, die mit stabiler Rückwand, oft aus Hartfaser, und Bilderglas (z.B. Normalglas, Kunstglas, Acrylglas) angeboten werden. An der Rückwand sind bereits Aufhänger befestigt. Rückwand und Glas sind mit Metallklammern verbunden und sorgen somit für einen festen Halt.

Kunststoffrahmen

Kunststoffrahmen

Kunststoffbilderrahmen von Hama

Kunststoffrahmen bieten eine günstige Alternative zu Holzbilderrahmen oder Bilderrahmen aus Aluminium. Die Farbgestaltung der Kunststoffbilderrahmen ist vielfältig, während die Profile in der Regel eher einfach sind, weil sich stärker profilierte, klassisch anmutende Holzimitatleisten nicht durchgesetzt haben. Dennoch ist es manchmal selbst für den erfahrenen Rahmenmacher auf den ersten Blick schwierig, zwischen einem einfachen Holzrahmen und einem Rahmen aus Kunststoff zu unterscheiden.

Kunststoffrahmen: Tipps zum Einsatz

Als Stangenware verrät die Elastizität des Kunststoffs aber schnell das Material. Auch Bei komplizierteren Profilen und nachgeahmten Oberflächen von klassischen Holzbilderleisten fällt schnell auf, um welches Material es sich handelt, weil die Oberflächen ausschließlich von Maschinen bearbeitet werden. Deshalb sollten Kunststoffbilderrahmen eher für Fotografien, für Reproduktionen und z.B. in öffentlichen Einrichtungen verwendet werden, wenn als Alternative aus Kostengründen lediglich rahmenlose Bildhalter in Betracht kommen würden.

Auch Kunststoffrahmen bieten Schutz

Der Schutzfunktion des Bilderrahmen werden Kunststoffleisten aber in jedem Fall gerecht, und es sind durchaus gefällige und überaus preisgünstige Bilderrahmen in schönen Farbtönungen beziehbar. Insbesondere bei großen Stückzahlen, etwa für Werbegeschenke, sind Kunststoffrahmen eine überaus günstige Alternative. Auch für Ausstellungen, für die eine dezente, einfache und leichte Rahmung gewünscht ist, sind Kunststoffrahmen gut geeignet, weil sie als Wechselrahmen problemlos wiederverwendet und nicht zuletzt umstandslos gelagert werden können.

Materialkunde

Entdeckungsgeschichte

Der Legende von Pliniuns nach wurde Aluminium erstmals zu Zeiten des Kaisers Tiberius der in den Jahren 14 bis 37 n. Chr. regierte, entwickelt. Demnach erschien Tiberius ein Metallarbeiter, der ein metallisches Geschenk anbot, das Silber ähnelte und auffallen leicht war. Der Kaiser befürchtete aber, dass das neue Metall Gold und Silber entwerten würde und ließ daher die Werkstatt des Geschenkgebers zerstören und denselben enthaupten, so dass die Erfindung verloren ging – so die Legende. Der erste historisch bekannte Aluminiumgegenstand ist die Gürtelschnalle des chinesischen Generals Chou-Chou (265 – 316).

Die erste neuzeitliche Herstellung gelang jedoch erst 1825 durch Hans-Christian Örsted. Wöhler verwendete 1827 die gleiche Methode wie Örsted, und nahm zur Reduktion jedoch metallisches Kalium, wodurch er reineres Aluminium erhielt. Damals war der Preis von Aluminium tatsächlich höher als Gold – Tiberius Befürchtungen entbehrten also nicht einer gewissen Grundlage.

In Erinnerung an das Schicksal des unglücklichen Metallarbeiters verbreitete sich die Meinung, dass es sich bei diesem sagenhaften Metall aus der Antike um Aluminium gehandelt haben müsse. Allerdings gibt zu bedenken, dass es gänzlich ungeklärt ist, wie ein einzelner Arbeiter die technischen Schwierigkeiten überwinden konnte, die der Aluminiumerzeugung entgegenstehen. Der Durchbruch zur industriellen Fertigung gelang schließlich Henri Etienne Sainte-Claire Deville, der den Wöhler-Prozess im Jahr 1846 verfeinerte und in 1859 in einem Buch veröffentlichte. Innerhalb von zehn Jahren file der Preis des Aluminiums um 90 Prozent. Das nach Paul Hérolt benannte Elektrolyseverfahren 1886 zur Herstellung von Aluminium, verfeinert von Carl Josef Bayer, ist noch heute die Grundlage für die großtechnische Produktion von Aluminium.

Aluminium als Element

Aluminium (Al) ist das chemische Element mit der Ordnungszahl 13. Die Bezeichnung leitet sich ab vom lateinischen Wort alumen für Alaun. Im Periodensystem der Elemente gehört Aluminium zur Bor-Gruppe die früher auch als Gruppe der Erdmetalle bezeichnet wurde. Aluminium ist das dritthäufigste Element und häufigste Metall in der Erdkruste. Dort tritt es wegen seiner Reaktionsfreudigkeit fast nur in chemisch gebundenem Zustand auf.

Materialeigenschaften

Aluminium in Legierungen mit Metallen wie Silicium und Magnesium steht Stahl in Bezug auf Festigkeit nur wenig nach. Daher ist die Verwendung von Aluminium zur Reduzierung des Gewichts überall dort sinnvoll, wo Materialkosten keine entscheidende Rolle spielen, wie in der Raumfahr oder im Flugzeugbau. Ein großer Vorteil des Aluminiums, und dies ist auch für Bilderrahmen entscheidend, liegt darin, dass es sich durch Stangenpressen in komplizierte Formen einfassen lässt. So werden Aluminiumprofile auch im Messebau, in Kühlkörpern, in Kaffeemaschinen, Bügeleisen, oder in der Antennentechnik verwendet, um nur einige Beispiele zu nennen. Eine Nachbearbeitung des Materials ist gut möglich.

Aluminium in der Bilderrahmen-Herstellung

Aluminium verbndet in einzigartiger Weise zwei Vorzüge, die auch für die Bilderrahmenherstellung entscheidend sind: es ist leicht und gleichzeitig sehr stabil. Mit ausgefeilter Oberflächenveredelung wird die faszinierende Ausstrahlung dieses Hightech-Metalls für die Herstellung von Alurahmen zur Entfaltung gebracht. Wechselrahmen aus Aluminium bieten unzählige Gestaltungswege und Kunst- und Rahmenfreunden überraschende Möglichkeiten, mit einfachen Mitteln ein stilvolles Ambiente zu schaffen. Die schlichte Eleganz von Aluminiumrahmen setzen Bilder und Fotografien fein und edel in Szene.

Alurahmen für die dezente und elegante Einrahmung

Alurahmen für die Einrahmung

Alurahmen

Alurahmen in riesiger Auswahl von vielen Marken

Aluminiumrahmen sind die erfolgreichste Innovation der Bilderrahmenbranche in den letzten 40 Jahren. Wer gerne Abwechslung in seinen vier Wänden schafft – für den sind Alu-Wechselrahmen ideal. Ob Druckgraphik – Foto oder Orginal – ein Aluminiumrahmen setzt alles mit schlichter Eleganz in Szene. Vom Marktführer Nielsen-Design gibt es eine große Auswahl an schönen und modernen Aluminiumrahmen, die mittlerweile auch schon zu Klassikern im Alubereich zählen.

Praktische Wechselrahmen

Praktischer Wechselrahmen von Roggenkamp

Bilderrahmen aus Aluminium zeichnen sich durch zeitloses Design, einwandfreie Funktion und Stabilität aus. Auch als Sonderanfertigung kann heute jedes Maß millimetergenau angefertigt werden. Auch Großformante über 140 Zentimeter können angefertigt werden und bleiben auch als schmale Leiste stabil, was sie von Holzrahmen unterscheidet. Aluminiumrahmen von Roggenkamp zeichnen sich durch Farbvielfalt und eine hohe Flexibilität aus, während Aluminiumrahmen mit matt eloxierten Aluprofil für stilvolles Wohnambiente sorgen.

Modernes Wohndesign mit Nielsen-Design

Bilder leicht austauschen und selbst rahmen

Einfaches Wechselsystem

Aluminiumwechselrahmen wie z.B. von Roggenkamp zeichnen sich auch durch eine einmalige Handhabung aus, bei der die Motive spielend einfach ausgewechselt werden können.
Ein leichter Druck auf die Stahlfeder, ein kurzer Dreh – und schon ist die Feder gelöst oder wieder fest im Rahmenprofil eingerastet. Die Federmechanik dient gleichzeitig als Aufhänger und erlaubt zusätzliche Einlagen bis 5 mm Stärke.
Extrem stabil und perfekt verarbeitet – auch bei großen Formaten und selbst bei häufigem Bildertausch gibt es keine Verschleißerscheinungen des Alurahmens.