Archiv der Kategorie: Allgemein

Sparen mit dem Foto.com Gutscheincode

Der nächste Geburtstag, der kommende Urlaub oder die folgende Party lassen nicht mehr lange auf sich warten – da dürfen natürlich die passenden Fotos nicht fehlen! Egal ob peinliche, lustige oder die komischsten Schnappschüsse, viele Menschen können einfach nicht genug vom Fotografieren bekommen.

Bei Foto.com schlägt das Herz eines jeden Fotografen sicherlich höher – denn in dem Online-Shop können Sie sich von ihren Fotos Posters, Collagen oder auch Leinwandfotos machen lassen. Mit dem Gutschein von Foto.com sparen Sie auch noch bares Geld. Neben den beliebten Fotoabzügen hat Foto.com aber auch noch ganz andere Geschenksideen zu bieten: Fotobücher, Karten, Büroartikel, Kalender oder sogar Dekorationen fürs eigene Heim – alles ist mit ihren Fotos machbar!

Mit einem Foto.com Gutschein auf Sparia lässt sich auf jeden Fall eine Menge Geld einsparen. Denn ein solcher fantastischer Foto.com Gutscheincode verspricht viele weitere interessante Preisnachlässe auf fast alle Produkte von Foto.com. Die Versandkosten beginnen bei lediglich 99 Cent und steigern sich, je nach Menge und Art der Produkte die sie bei Foto.com einkaufen. Auf eine kurze und genaue Übersicht kann jedoch jederzeit gesondert eingesehen werden, ebenso wie auch beim Bestellvorgang nach Einlösen des Foto.com Gutscheincodes selbst. Bei zwei Bestellungen von Fotogeschenken bekommen Sie den zweiten Artikel um 25 Prozent billiger – schauen sie einfach auf Sparia oder foto.com vorbei und sichern sie sich ihren Foto.com Gutschein!

Barockrahmen sind Klassiker der Bilderrahmen

Barockrahmen gelten heute als die Klassiker unter den Bilderrahmen. Sie stammen, wie der Name schon sagt, aus der Barockkzeit, die nach der Rennaissance folgte und etwa vom 15. bis 17. Jahrhundert andauerte, mit regionalen Unterschieden in Europa, da ja Neuerungen und Moden damals länger brauchten, um sich zu verbreiten als im modernen Zeitalter der Massenkommunikation. Heute bekannt sind ja vor allem die Barockrahmen mit ornamentierten Verzierungen, vergoldete, starke Rahmen, mehr oder weniger glänzend. Dabei waren im Zeitalter des Barock auch weniger verzierte Bilderrahmen im Einsatz, die sogenannten Galerierahmen oder Galeriebilderrahmen. Diese wurden zum Beispiel in Kirchen an Altarbilder eingesetzt, oder an Wänden in den Kirchen und Kathedralen, wo sie Heiligenbilder, dicht an dicht, umrahmen. Noch heute sind diese Galerierahmen natürlich in den Kirchen im Einsatz. Es muss wohl auch zu jener Zeit gewesen sein, in dem sich das Handwerk des Vergolders und des Rahmenmachers verschmolz beziehungsweise entwickelte. Noch heute sind Vergolder natürlich im Einsatz, wenn es gilt, in Kirchen eine Blattgoldauflage neu auf Figuren oder Rahmen aufzutragen. Am Handwerk hat sich dabei über die Jahrhunderte so gut wie nichts verändert.

Wer sich für alte Bilderrahmen und die Bilderrahmen Geschichte interessiert, der wird aber bald erfahren, dass es schon vorm Zeitalter des Barock Bilderrahmen gab, die diesen Namen auch verdienten. Etwa in der Gothik, Anfang des 13. Jahrhunderts, wurde Bilderrahmen erstmals hergestellt, und zwar um Paris herum, der Ile des France. Von dort verbreitete sich der Bilderrahmen nach Italien und schließlich auch nach Deutschland. Kunsthostoriker unterscheiden ja verschiedene Kunstepochen in Europa, und machen auch Einflüsse auf die Bilderrahmen Designs geltend. Mal wurden Bilderrahmen pompös, dann kam wieder Schlichtheit in Mode, ein zeitlang vor allem goldene Bilderrahmen, später holzfarbene oder einfach schwarze Bilderrahmen.

Die heutigen Barockrahmen lehnen sich aber vor allem an die früher aufwändig geschnitzten Barockbilderrahmen aus Italien, den Niederlanden oder auch Deutschland und Frankreich an.

Van Gogh Sonnenblumen für die Wand

Hier erzähle ich, wie ich zu einem tollen Poster kam. Neulich bin ich von einem Fernflug zurück nach Deutschland gekommen, musste allerdings in Amsterdam Zwischenlandung machen. Naja, Zwischenlandung. Genauer gesagt landete mein Flug früh um 7:30 in Amsterdam Schiphol und ging erst abends gegen 20:30 gen Frankfurt (der Rückenwind verkürzte sogar den Flug auf unter 50 Minuten). Es gibt sicherlich Schlimmeres, als einen Samstag in Amsterdam zu verbringen, auch wenn es viel regnete.So nahm ich also den Zug vom Flughafen für 3,70€ nach Amsterdam Station, den HBF, um mich in Amsterdam zu verlustiern. Verlustieren, ja, das kann man gut in Amsterdam, mit den verlockenden Angeboten, die die Stadt zu bieten hat, etwa den holländischen Gouda oder Hering mit Zwiebel und Gurke (2,90€ gegenüber Hotel Krnasnojarsk, oder so ähnlich).

Besuch des Van Gogh Museums in Amsterdam

Das Regenwetter verleitete mich dazu, einen Museumsbesuch zu erwägen. Im Reichsmuseum war ich erst vor einigen Jahren, eine Madame Tussauds Filiale hat gerade eröffnet und wurde von vielen Toursiten frequentiert, für schlappe 16€ Eintritt. Ich zog aber den Besuch des van Gogh Museums vor. Mitte der 1990er habe ich das MOMA in New York besucht, wo es auch einige Bilder von Vincent van Gogh zu bestaunen gab. Poster und Kunstdrucke sind eine tolle Art, einen Eindruck von Künstlern zu bekommen, die Originale zu sehen, ist natürlich unübertroffen. Umso mehr natürlich im van Gogh Museum in Amsterdam. Die Straßenbahn bringt mich in Nähe des Museums. Im Museum beeindrucken mich die vielen Werke des Künstlers, und ich lerne viel über die Inspiration, die andere Künstler auf ihn ausübten, insbesondere aber seine Reisen nach Südfrankreich. Van Gogh war an Japan interessiert, wie es damals in Europa oft der Fall war, nachdem Japan um 1900 seinen Auftritt auf der Weltbühne feierte, indem es Russland eine Packung verabreichte. In Südfrankreich bekam er eine Ahnung, wie es seiner Meinung nach auch in Japan aussah. Lassn wir mal dahingestellt, inwiefern diese Ahnung trog oder auch nicht. Mit gefielen jedenfalls seine südfranzösisch-japanischen Bilder.

Poster der van Gogh Sonnenblumen nach Originaleindruck

Am meisten Eindruck, vielleicht weil man sie schon so oft in irgendeiner Art irgendwo gesehen hat, machten aber die berühmten Sonnenblumen auf mich. Man muss dazu sagen, dass es natürlich nicht „die“ Sonneblumen gibt. Van Gogh war so fasziniert von diesen Blumen, dass er sie sehr oift malte. Gefallen haben mir aber aich seine düsteren Bilder, etwa von dem Weizenfeld, ganz golden, unter dunklem Himmel mit Raben – fast etwas bedrohlich. Im Museumsshop habe ich mir schließlich ein Poster von den Sonnenblumen gekauft, dass ich abends mit in den Flieger nach Frankfurt mitgenommen habe – neben dem Original holländischen Gouda versteht sich. Ich stelle mir vor, wie can Gogh in Südfrankreich an der Staffel steht, neben einem Tisch, auf dem ein französischer Rotwein, eine Baguette und mitgebrachter holländischer Gouda stehen und freue mich auf zuhause, wenn ich die Sonnenblumen in einem schönen Bilderrahmen an der Wand zum Strahlen bringe.

Schöne Bilder rahmen lassen

Bilder rahmen lassen ist nicht zuletzt Vertrauenssache, denn man gibt dabei ja nicht zuletzt und nicht selten ein Kunstwerk, oder formulieren wir es mal eine Ebene tiefer – ein künstlerisches Werk – an jemanden im Vertrauen, dass er damit pfleglich umzugehen weiß und vor allem auch die bestmögliche Beratung in der Einrahmung und zum konservatorischen Erhalt zu geben weiß.

Bilder rahmen lassen in Fachhandel

Während wir bei der Einrahmung eines Posters oder Kunstdruckes, das man zur Not auch einmal austauschen kann (unter uns: es gibt wohl keinen Einrahmer, der vielbeschäftigt ist, dem es nicht schon einmal passiert ist, dass das Bilderglas zerbricht und dabei ein Poster oder Kunstdruck beschädigt wird – er bestellt dann einfach einen neuen und „Schwamm drübber) ein möglicher Wertverlust also relativ vernachlässigbar ist, so kommt es bei Originalen darauf an, das Bild in jedem Falle „unverändert“ zu rahmen. D.h., das Bild sollte in jedem Fall wieder, naja, wie nennt man das, „rückrahmbar“ oder rückmontierbar“ sein, so wie es eben nackt vor der Einrahmung der Fall war. Poster und Kunstrucke zieht man gerne auf Karton auf und kaschiert es mit der Rückwand, um eine Stabilität zu erreichen, das der Druck einfach gerade liegt und nicht wellt. Schon bei Postern, die z.B. limitiert sind, oder alte Konzertplakate, die es nicht mehr gibt und die einen gewissen Wert (auch subjektiven) darstellen, sollte man aber auf eine Kaschierung verzichten und eine kleine Wellung in kauf nehmen. Hier ist es hingegen angebrachter, gutes Geld in hochwertiges Museumsglas anzulegen, dass das Bild vorm Ausbleichen schützt. So bleiben die Farben des Drucks und somit der Sammlerwert auch lange erhalten. Denn eine Einrahmung ist nicht zuletzt dazu da, Kunst zu schützen. Manchmal müssen Kompromisse zwischen Ästhetik und konservierender Einrahmung gemacht werden, bei der im Zweifelsfall und bei Originalen der Werterhalt Vorrang haben sollte.

Originalkunst im hochwertigen Bilderrahmen präsentieren

Wer teuere Originalkunst rahmen lassen möchte, sollte auf jeden Fall einen Profi ranlassen. Er kennt sich nicht nur gut mit Bilderrahmen aus und weiß gute Tipps zum Rahmenstil und natürlich zur Art der Einrahmung zu geben. Er habt auch hochwertigste Bilderrahmen zur Wahl, etwa handgearbeitete Rahmen, vielleicht auch mit Echtgold und übereck gearbeitet, die für teuere Originale ein schöne Wahl sein können. Ein geprüfter Bildeinrahmer oder Buchbinder (das Einrahmungshandwerk gehört dazu), oft auch Glaser sind, wenn sie erfahren sind, gute Einrahmer. Informieren Sie sich, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Referenzen er vorzuweisen hat. Oder hören Sie sich bei bekannten und Freunden um und fragen sie, wo sie ihre Bilder rahmen lassen. Gute Einrahmer leben nicht zuletzt von der „Mundpropaganda“. Er gibt Ihnen sicher auch gute Ratschläge und geht auf Ihre Wünsche ein, ohne essentielle Dinge des Rahmenhandwerks außen vorzulassen, damit Ihre Bilder nicht nur einen passenden Rahmen, sondern auch optimalen Schutz haben.

Barockrahmen Acanthus

Hama digitale Bilderrahmen

digitaler_Bilderrahmen_WetterstationAn digitalen Bilderrahmen führt bei der Bildpräsentation kaum noch ein Weg vorbei. Während ich bei gelungenen Fotografien nach wie vor den herkömmlichen Bilderrahmen einsetze, um das Foto dauerhaft zu zeigen, z.B. an meiner Galeriewand in einem schönen Holzbilderrahmen oder Alurahmen, so gibt es doch aufgrund der häufigen Benutzung der digitalen Kamera so viele Fotos, die mir gefallen, aber für die ich nicht auch noch Platz in einem Fotorahmen an der Wand oder auf der Kommode habe. Es wäre einfach zu viel – auch wenn ich in den letzten Jahren auch Wechselrahmen benutze, und nach einigen Monaten oder manchmal auch Jahren (die Nielsen Wechselrahmen halten einfach „ewig“ 🙂 die Bilder austausche, so bin ich doch nicht umhingekommen, mir einen schmucken digitalen Bilderrahmen anzuschaffen.

Digitale Bilderrahmen – eigentlich finde ich den Begriff „digitaler Fotorahmen“ besser, sind insbesondere dann hervorragend, wenn ich einfach sehr viele Bilder schieße, also eben für die „Schnappschusspräsentation“. Mir haben es dabei die Hama digitale Bilderrahmen angetan, weil ich ersten auf den bekannten Zubehörspezialisten vertraue, zweitens die digitalen Bilderrahmen sehr günstig sind, und dritten, sie auch mittlerweile mit allerhand Schnickschnack ausgestattet sind, wie z.B., man ahnt es kaum, einer digitalen Wetterstation. Ok, das Wetter der letzten Wochen hat mich ganz schön beeindruckt, deshalb habe ich wohl zum digitalen Bilderrahmen von Hama mit Wetterstation gegriffen….aber unter uns: in erster Linie wollte ich einfach die vielen Fotos, die ich in den letzten Jahren auf meinen Reisen nach Japan, Taiwan, Thailand und anderen Orten gemacht habe, von meiner Computerfestplatte ans „Licht der Welt holen“.

Der digitale Bilderrahmen von hama steht nun auf meinem Schreibtisch, und wenn ich mich gerade nicht so richtig auf die Arbeit konzentrieren mag oder kann, lass ich einige Fotos an mir vorbeiziehen. Und, tatsächlich: es sorgt für eine kleine Entspannung in der Hektik des Arbeitsalltags, dazu einen Schluck Kaffee, und weiter gehts. Ich muss sagen – ich habe es nicht gereut, mir einen digitalen Bilderrahmen anzuschaffen, auch wenn ich diesem technischen Gedöns zuvor immer etwas ablehnend gegenüber stand….