Noch vor ein oder zwei Jahren gab es in Testberichten häufig Beanstandungen und Zweifel an der Leistungsfähigkeit und Qualität der digitalen Bilderrahmen. Dies hat sich nun anscheinend geändert – zum Guten. Die immer beliebter werdenden digitalen Bilderrahmen, mit immer mehr Funktionen ausgestattet, werden demnach wohl auch qualitativ immer besser, auch in den unteren Preisklassen.
Wie die Zeitschrift „Guter Rat“ berichtet, können beim Kauf eines digitalen Bilderrahmens die Käufer demnach nicht viel falsch machen. das Magazin hat sechs Geräte zwischen 80 und 329 Euro geprüft – mit Benotungen, die durchweg zwischen „sehr gut“ und „gut“ abschnitten. Der JournE Air 1000 von Toshiba zum Preis von 229 Euro wurde der Testsieger. Kurz dahinter rangiert ein digitaler Fotorahmen von Kodak.
Wer den ganzen technischen Schnickschnack um digitale Bilderrahmen nicht braucht, sondern echte Fotos in günstigen Fotorahmen einrahmen möchte, der kann sich für diese Preise eine ganze „Batterie“ an herkömmlichen Bilderrahmen zulegen und damit Wände und Räume aufhübschen. Wie auch immer – dass digitale Fotorahmen den klassischen Bilderrahmen wirklich umsatztechnisch schaden, ist wohl nicht der Fall. Digitale Knipserei bringt es mit sich, dass einfach sehr viel fotografiert wird. Die schönsten Fotografien finden nach wie vor sicher in schönen Fotorahmen aus Holz oder anderen Materialien Platz.