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Bilderrahmen

Bilderrahmen Telegramm

Aluminiumrahmen von Mira: günstige Alternative

Die Aluminiumrahmen von Mira mit den Namen Kanto, Rundo und Quadro wurden neu im Rahmen-Shop.de aufgenommen. Mira ist bereits seit einigen Jahren zuverlässiger Lieferant für günstige Bilderrahmen aus Alu, Holz und Kunststoff. Gelegentlich wird das Sortiment im Rahmen-Shop.de sinnvoll um einige Rahmen erweitert, die sich gut in das bereits riesige Sortiment einfügen: Dazu gehören nun auch die günstigen Alurahmen von Mira, die der Hersteller bereits erfolgreich im stationären Fachhandel anbietet.

Bilderrahmen Geschichte: Bilder im angemessenen Stil rahmen

Streifzug durch die Bilderrahmen Geschichte

Die Bilderrahmen Geschichte ist im Spiegel der Kunstepochen zu studieren. Erstmals in der Gotik hielten Bilderrahmen Einzug in private Räume. Die Gotik kam erstmal in der Ile de France (um Paris) um 1140 auf, und endete etwa um 1500. Allerdings ist die Gotik nur in der Architektur genau abzugrenzen, während auf den Gebieten der Malerei und der Plastik, welche die Bilderrahmen ebenfalls beeinflussten, Übergänge auch in andere Epochen üblich sind. Unter Einfluss der jeweiligen temporären Strömungen entwickelten sie sich weiter. Nachfolgend wird ein Überblick über das Gestaltungsmerkmal Bilderrahmen gegeben. Im Moment verfügt Bilderrahmen Info noch über keine vollständige Fotogalerie der alten Bilderrahmen-Objekte, und ist noch auf der Suche. Falls Sie in Besitz alter Rahmen sind und über geeignete Fotos verfügen, würden wir uns für die Zusendung sehr freuen.

Gotik

Bilderrahmen Geschichte

Gott als Baumeister – Nationalbibliothek Wien, um 1250. Bilderrahmen angedeutet mit „Gesims“

In der Gotik wurden erstmals Bilderrahmen gebaut. Es waren Altar und Retabelrahmen, die als Vorbild für die ersten Bilderrahmen dienten. Zunächst wurden Bilderrahmen für Reise- und Hausaltäre entwickelt, und wurden erst nach und nach zu einem eigenen Gestaltungsmerkmal. Der sogenannte Wasserschlag ist charakteristisch für die Rahmen der Gotik. Dadurch wird eine Art Gesims, also ein architektonisches Merkmal imitiert. Der Betrachter bekommt dadurch den Eindruck, er blickt durch ein Fenster. Während die Profile der gotischen Bilderrahmen nördlich der Alpen eher schlicht und mit geschnitzten Stäben gehalten wurden, hat sich in der Spätgotik südlich der Alpen bereits die Form der Tabernakelrahmen verbreitet, die mit kunstvollen architektonischen Elementen verziert waren, wie es auch noch in der Renaissance maßgeblich war.

Renaissance

Die Anfänge der Epoche der Renaissance werden im 14. Jahrhundert gesehen, die Kernzeit dauert bis ins 16. Jahrhundert. Die Renaissance kennzeichnet das Wiederaufleben der römischen und griechischen Antike im Europa des 14. bis 17. Jahrhunderts. Im engeren Sinne ist die Renaissance auch eine kunstgeschichtliche Epoche. Wissenschaft und Kunst nehmen einen hohen Stellenwert ein, und sind eng verbunden, wenn man etwa an Leben und Arbeit Leonardo da Vincis denkt. Diese Epoche spiegelt sich auch in der Bilderrahmen Geschichte wider. Der Architektur- und Tabernakelrahmen mit Anleihen aus dem Tempelbau bleibt stilprägend. Dem Bilderrahmen wird durch Pilaster, Säulen oder Giebel ein gewisser Bühnencharkter verliehen. Der zweite wichtige Bilderrahmen Typus der Renaissance ist der Plattenrahmen, der aus drei Teilen besteht: dem schmalen Innen-, dem etwas breiteren Außebprofil und der dazwischen liegenden flachen Mittelzone. Die Wirkung auf den Betrachter der Bilderrahmen ist eher flächig, lenkt ihn aber nicht vom gerahmten Gemälde ab. Wenn die Bilderrahmen teilechtvergoldet wurden, konnte der Wert der Bilderrahmen schnell den des Bildes überschreiten. In diesem Stil zeigen sich insgesamt strenge Gliederungen, Einheitlichkeit und Ruhe.

Barock

Der Barock ist eine Strömung der europäischen Kunst und Architektur, die etwa von 1575 bis 1770 währte. Im Barock werden bereits bekannte, schöpferische Formelemente wiederholt und übersteigert. Die üppige Ausstattung und prachtvolle Ausgestaltung von baulichen und dekorativen Details prägen diesen Stil. Als Gegenbewegung zum schlichten Protestantismus breitet sich der Barock zunächst in den katholischen Ländern aus. In protestantischen Gegenden setzt er sich später, wenn auch abgewandelt, ebenfalls durch. Perl- und Eierstab, Blattornamente und Pflanzenteile finden sich in zahlreichen Varianten. Der Barock wurden in Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland auf vielfältige Weise, sodass sich überall eigene Unterarten entwickelten. Die Symmetrie spielt dabei eine wichtige Rolle. Eine Sonderstellung nehmen dabei die Ebenholzrahmen aus den Niederlanden ein, bei denen sich eine eigene Stilsprache entwickelte, die ohne die bekannten Barockelemente auskam. Hier sind es vor allem Flamm- und Wellenleisten oder ungewöhnliche, nach außen abfallende Kehlen, die das Gemälde nach vorn versetzen.

Rokoko

Das Rokoko ist eine Ausprägung des Spätbarock (ca. 1720-1775), bei dem die ohnehin üppigen Verzierungen noch weiter gesteigert wurden. Elegante, verspielte Details treten nun oft an die Stelle des Symmetriegedankens. Die Linienführung wird auch bei Bilderrahmen durch luftig wirkende, geschwungene, gebogene Formen ersetzt. Ein zentrales Motiv in der Verzierung ist die Roncaille, eine unregelmäßige Muschelform, die dem Stil auch den Namen gibt. Diese Formen wurden später auch im Jugenstil wieder aufgegriffen

Bilderrahmen Geschichte: Der Klassizismus

Für den Klassizismus von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts charakteristisch ist die Hinwendung zum Purismus. Stilisitisch gesehen ist er damit gewissermaßen das Gegenmodell zum Barock. Die antike Formensprache des griechischen und römischen Altertums ist wieder Dreh- und Angelpunkt. Klare und geradlinige Gestaltungsweisen lösen die Verspieltheit des Rokoko ab. Opulente Blumengirlanden werden reduziert auf dünne Bänder, und die Dekore der Bilderrahmen treten nicht mehr so stark hervor. Charakteristisch ist ebenso der klare Aufbau der Bilderrahmen, der dreiteilig mit Innenprofil, Mittelteil und Außenprofil gekennzeichnet ist.

Biedermeier

Mit dem Biedermeier Stil etabliert sich das kultivierte Bürgerliche. Der Rückzug ins Private wird durch das Aufkommen des bürgerlichen Idylls mit Mode, Literatur oder auch Hausmusik gekennzeichnet. In der Malerei sind Landschafts-, Genre- und häusliche Motive bestimmend. Wesentliche architektonische und innenarchitektonische Merkmale sind eine klassische, schlichte Eleganz, aber auch die Zweckmäßigkeit. Generell findet eine Konzentration auf das Private statt. Die Bilderrahmen dieser Zeit, insbesondere in Deutschland, sind auch stark von der französischen Klassik und dem englischen Empire-Stil beeinflusst. Auf diese Weise gibt es neben den schlichten, unaufdringlichen Formen auch im Biedermeier barock wirkende Bilderrahmen mit französischen Anklängen.

Historismus

Der Historismus umschreibt die Epoche ab etwa 1860. Es werden alte Stile nachgeahmt, und teilweise auch vermischt. Ausprägungen wie Neogotik, Neorenaissance, Neobarock entstehen nebeneinander. Während eine Abkehr im Biedermeier von der Repräsentation charakteristisch ist, dienen die historisierenden Stile nun wieder einem großen Darstellungsbedürfnis. Sämtliche Strömungen (Stilpluralismus) finden sich auch in der Bilderrahmengestaltung wieder.

Jugenstil

Den Jugendstil charakterisiert eine holistische Gestaltung, die sich durch alle Bereiche des Lebens durchzieht. Als Element der Inneneinrichtung gehören dazu auch Bilderrahmen. Bei Konzeption von Bildern und Bauwerken wurden diese häufig von den Künstlern und Architekten mitgestaltet. Ein typisches Beispiel ist etwa Gustav Klimt, der einige seine Bilder über den Rahmen weitergemalt hat – ähnlich, wie dies in den 1990er Jahren bei vielen Postern in Mode kam. Es entstanden ganz unterschiedliche Ausprägungen wie breite, flächige Plattenrahmen als auch vergoldete Profile mit Wellen- und floralen Elementen. Stilprägend sind dabei geschwungene Elemente.

Moderne

Die Moderne beginnt im ausgehenden 19. Jahrhundert und endet in Deutschland mit dem Aufkommen der Nationalsozialisten. Bei der Moderne handelt es sich nicht um einen Epochenbegriff im klassischen Sinne. Hier werden viele eigenständige und vor allem bahnbrechende Stile in der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur und der Architektur vereint. Prägend für die Kunst dieser Zeit sind Kubisten, Expressionisten, Futuristen und Avantgardisten. So wird die neue Architektur maßgeblich vom Bauhaus neu definiert und mitbestimmt. Wie bereits im Jungenstil kreiierten Künstler und Architekten die Rahmen oftmals selbst und sind ebenfalls in die Bilderrahmen Geschichte eingegangen. Schlichte Designs und schmale Profile sind am Gängigsten.

Art Déco

Ursprünglich wurde diese Periode als „arts décoratifs“ bezeichnet und ist eine stilistische Strömung innerhalb der klassischen Moderne. Sie dauerte von etwa 1920 bis 1940 an. Das Art Déco nimmt die gestalterischen Elemente des Jugenstils wieder auf, vermischt aber auch andere Designmerkmale. Eine elegante Formsprache und luxuriöse Materialien bestimmen die Ausführungen aller Gegenstände. Verstärkt werden nun auch die Möglichkeiten der industriellen Fertigung von Bilderleisten genutzt, die dann zu Rahmen verarbeitet werden.

Kenntnisse zur Bilderrahmen Geschichte helfen Ihnen, einen Rahmen für Ihr Bild zu finden und somit ein Bild somit historisch korrekt zu rahmen. Ihr Rahmenberater kann Ihnen dabei helfen.

Bilderrahmen aller Art für die Bildeinrahmung

Bilderrahmen

Bilderrahmen geben Ihnen viele Möglichkeiten, ein Bild einzurahmen und die Wirkung des Bildes zu beeinflussen. Rahmen aus Holz, Aluminium und KUnststoff stehen zur Verfügung und können unterschiedlich eingesetzt werden.

Bilderrahmen aus Holz, Aluminium und Kunststoff

Die marktüblichen Materialien für Bilderahmen sind heute Holz, Aluminium und Kunststoff. Holz ist seit Jahrhunderten der klassische Ausgangspunkt für hochwertige Bilderrahmen. Vom klassischen Barockrahmen bis zur modernen Grafikleiste bieten Holzrahmen immer noch die größte Vielfalt und sind in der Einzelfertigung als Vergolderrahmen nach wie vor das Spitzenprodukt der Bilderrahmhenbranche. Auch Bilderrahmen, die aus handwerklich und in vielen Arbeitsgängen hergestellten Bilderleisten angefertigt werden, sind für die hochwertige Einrahmung, etwa für Museen und für Kunst- und Rahmenliebhaber des gehobenen Geschmacks, unverzichtbarer Standard.

 

Aluminiumrahmen sind seit etwa 25 Jahren stark im Kommen und haben sich in der Bilderrahmenbranche fest etabliert. Sie sind für moderne Reproduktionen, Fotos, Poster und Kunstdrucke, aber auch für Aquarelle und Zeichnungen, außerordentlich beliebt und garantieren ein zeitgemäßes Wohnambiente. Auch für Präsentationen für Archtikturentwürfe und ähnliches sind sie sehr gut geeignet, weil sie als Wechselrahmen jederzeit wiederverwendet werden können und auch als Großformat mit schmaler Umrahmung stabil bleiben und ausgesprochen elegant wirken. Aluminiumrahmen sind somit außerordentlich beständig und unempfindlich, vom Gewicht her sehr leicht und weisen mittlerweile einen raffinierten Farbglanz oder eine interessante Oberflächenschattierung auf, was sie durchaus edel wirken lässt.

Bilderrahmen

Bilderrahmen aus Aluminium

Kunststoffrahmen bieten eine Alternative zu einfachen, farbigen Holzleisten oder zu den etwas teureren Aluminiumleisten. Es ist allemal besser, Kunststoffrahmen zu verwenden, als Motive ungerahmt zu lassen, wie es sich etwa in öffentlichen Einrichtungen häufig sehen lässt. Sie stellen eine günstige Alternative zu rahmenlosen Bildhaltern dar, wenngleich sie natürlich an hochwertige Bilderleisten aus Holz und an die eleganteren Aluminiumrahmen nur selten heranreichen. Kunststoffbilderrrahmen sollten eigentlich nicht für Originale verwendet werden, auch wenn sie der zentralen Funktion eines Bilderrahmens, nämlich des Schutzes des Motives, in jedem Fall gerecht werden

bilderrahmen kunststoff

Colorado Kunststoffrahmen

Nielsen LED-Box rahmt Objekte mit Beleuchtung

 Nielsen LED-Box rahmt Gegenstände mit Licht

Nielsen LED-Box rahmt Gegenstände mit Licht

Nielsen LED-Box ist der neue Objektbilderrahmen von Nielsen. Das besondere an diesem Holzbilderrahmen ist die Box mit einer Tiefe von 85 Millimetern und die integrierte LED-Beleuchtung. Damit lassen sich dreidimensionale Gegenstände rahmen und mit Licht elegant inszenieren. Bisher gab es von Nielsen-Design bereits den Objektbilderrahmen Framebox. Dieser Objektrahmen wurde vor allem als Trikotbilderrahmen beworben. Der neue Rahmen ist jedoch wirklich für dreidimensionale Gegenstände.

Die Nielsen LED-Box als flexibler, eleganter Objektrahmen

Egal ob Sie Opas alte Geige, die ersten Fußballschuhe des Sohnemannes, oder eine Piccolo-Trompete einrahmen möchten. Der neue Objektbilderrahmen von Nielsen rahmt auch dreidimensionale Gegenstände. Für Bars, Restaurants, Hotels ist die LED-Box ebenfalls eine tolle, pfiffige Idee der Wanddekoration. Denn die LED-Box ermöglicht mit ihrer Innenbeleuchtung eine elegante Ausstrahlung.

Nielsen LED-Box: verwirklichen Sie Ihre Ideen

Nielsen LED-Box: verwirklichen Sie Ihre Ideen

Auch Speisekarten oder Werbung können Sie sehr elegant in die Nielsen LED-Box einrahmen. Verwirklichen Sie Ihre Ideen und rahmen Sie einfch das ein, was Ihnen eine schöne Erinnerung beschert und schön aussieht.

Nielsen LED-Box – schickes Design und große Wirkung

Der Objektrahmen wird in drei verschiedenen Formaten angeboten. Darunter ein quadratisches Format in circa 35 Mal 35 Zentimeter. Dazu zwei größere Querformate. Die Box kommt mit einem schwarzen Nielsen Holzbilderrahmen, der für eine elegante Wirkung garantiert. Es können jedoch auch andere Nielsen Holzrahmen verwendet werden. Die LED-Beleuchtung verläuft verdeckt an der Innenseite der Box und ist energieeffizient.

Nielsen LED-Box rahmt sogar Trompeten

Nielsen LED-Box rahmt sogar Trompeten

Die neuen Objektbilderrahmen werden im Onlineversand von Rahmen-Shop.de angeboten, dem großen Onlineshop für Bilderrahmen und Zubehör. Rahmen-Shop.de hat seinen Sitz in Rothenburg ob der Tauber und ist der allererste Onlinevertriebspartner von Nielsen, dem Weltmartkführer für Aluminiumbilderrahmen. Bei Rahmen-Shop.de gibt es zudem Rabatte auf die LED-Box, die nach Einkaufsvolumen gestaffelt sind.

Ovale Bilderrahmen – out oder stylish?

Ovale Portraitrahmen

Ovale Bilderrahmen kennen viele vielleicht noch aus dem Fundus von Ahnenbildern und -Galerien. Familienbewusste Menschen haben vielleicht noch eine Ahnengalerie mit Schwarzweiss-Portraits der Vorfahren an ihren Wänden.Bilderrahmen Oval kennt man vielleicht auch von Schlossbesichtigungen. In Schlössern wurden mondäne und reichlich verzierte Goldrahmen aus der Barockzeit ebenfalls verwendet für Ahnenportraits oder als Spiegelrahmen in Kabinetten und Schlafzimmern. Beide Eindrücke lassen die Frage aufwerfen, ob ovale Bilderrahmen denn auch heute noch ein zeitgemäßes Element in der Einrichtung sein können. Sie können – und sie werden immer noch nachgefragt, wurden zum Teil sogar wieder entdeckt.

Ovale Bilderrahmen für Fotografien und Portraits

Wie zu Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts werden ovale Portraitrahmen heute noch von vielen Rahmenherstellern produziert, und kommen zumeist aus Italien und China. Gerade im Fotorahmenbereich haben Bilderrahmen Oval eine stetige Nachfrage, wenngleich sie natürlich auch hier eher ein Nischendasein fristen, wie sich beim Besuch einer Fotorahmenhandlung oder eines Baumarktes ersehen lässt. Dennoch, ovale Portraitfotografien, die oft in Portraitmappen anzufinden sind, brauchen natürlich auch einen ovalen Bilderrahmen. mit ovalen Portraitrahmen lassen sich nicht nur Ahnengalerien ergänzen (Urenkel neben Urgroßvater in einem ovalen Rahmen sorgt nicht zuletzt für eine schöne Linie), sondern sie sorgen zum Beispiel auch für Abwechslung an Bilderwänden, die sonst von rechteckigen Rahmen dominiert werden. Wie damals, werden ovale Bilderrahmen auch heute noch in vielen natürlichen Holztönungen angeboten, mit oder ohne Goldlippe und in glatten halbrunden oder klassischen Profilen. Stylish wirken Ovalbilderrahmen auch heute noch, wenn sie richtig eingesetzt oder arrangiert werden. Nicht zuletzt sind viele ovale Bilderrahmen mit einem Aufsteller ausgestattet und eignen sich somit auch für Kommoden, Schrankwände und Bürotische. Auch ovale Passepartouts sorgen für eine moderne Wirkung.

Ovale Bilderrahmen als Spiegelrahmen

Im Barockzeitalter wurden ovale Bilderrahmen oft reich verziert und vergoldet. Die oft großformatigen Rahmen erzeugen auch durch ihre Breite von sechs, sieben und mehr Zentimetern eine mondäne Wirkung. Nicht selten wurden deshalb solche Rahmen im Zentrum einer Wand oder an einem Frisiertisch angebracht und zum Beispiel als Spiegeleinfassung im Schlafzimmer, im Umkleideraum, oder in Eingangsbereichen angebracht. Noch heute haben schicke Frisiersalons gerne auch ovale Spiegel und Rahmen in ihren Salons.

Ovaler Barockrahmen – ideal als Spiegelrahmen

Bilderrahmen Oval werden heute also vor allem nach wie vor als Fotorahmen und Spiegelrahmen eingesetzt, und entsprechend werden diese Rahmen für derartige Zwecke hergestellt. Während Fotorahmen sehr günstig maschinell hergestellt werden und wenig Holz bedürfen, sind diese zudem günstig am Markt erhältlich. Bei den großformatigen Spiegelrahmen ist der Holzverbrauch und Arbeitsaufwand groß, weshalb die Preise relativ hoch sind. Nicht zuletzt werden diese Rahmen häufig per Hand mit Ornamenten ausgestattet und handvergoldet und antikisiert. Dieser Aufwand schlägt sich dann auch im Preis nieder, zumal die Stückzahlen in der Herstellung ungleich niedriger sind. Wer sich einen ovalen Spiegelrahmen anschafft, wird jedoch umso länger Freude an ihm haben, und ihn viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, als Spiegelrahmen einsetzen und täglich zur Begutachtung eines gepflegten Auftritts nutzen.